das museum
geschichte des mnrdh
1956
Einweihung des Musée National de la Résistance, das von der Stadt Esch/Alzette errichtet wurde und auf die Initiative der lokalen Sektion der Liga der politischen Gefangenen und Deportierten (LPPD) zurückgeht. Zusammen mit dem Monument aux Morts (Gefallenendenkmal) wird es zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus und der in den Bergwerken und Fabriken im Süden des Landes ums Leben gekommenen Arbeiter errichtet.
Ab
1956
Verwaltung des Museums durch die lokale Sektion der LPPD (Liga der politischen Gefangenen und Deportierten)
Anfang der
1980er
Verwaltung des Museums durch die Stadt Esch/Alzette
1987
Erneuerung der Dauerausstellung
Ende der
1990er
Start eines Projekts zur Renovierung des Museums, das nicht zustande kommt
Ab
2008
Professionelle Verwaltung getragen von der Stadt Esch/Alzette und dem Kulturministerium
Ab
2009
Organisation von Wechselausstellungen
2014
Organisation einer großen Ausstellung über Nelson Mandela
2015
Diskussionen in Bezug auf das Renovierungs- und Erweiterungsprojekt
2017
Beschluss zur Renovierung und Erweiterung des Museums durch die Stadt Esch/Alzette und die Regierung
Gründung der Stiftung Musée national de la Résistance, der Stadt Esch/Alzette, des Kulturministeriums und der Œuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte
2018
Verwaltung des Museums durch die neue Stiftung, Einstellung von Personal durch die Stiftung
Eröffnung einer temporären Ausstellung im ehemaligen Gebäude des Friedensgerichts
Ende
2018
Beginn der Erweiterungs- und Erneuerungsarbeiten, durch das Büro Jim Clemes (Architektur), das Büro Njoy (Museographie) und die Stadt Esch/Alzette (Bauherr)
2021
Umzug der Verwaltung in ihre neuen Räumlichkeiten in 136, rue de l'Alzette.
2022
Wiedereröffnung des neuen Museums im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Esch2022, mit zwei großen Kunstausstellungen: Idee des Friedens (Frans Masereel ) und Ecce Homo (Bruce Clarke & Tebby Ramasike).
2024
1. März 2024, Eröffnung der neuen Dauerausstellung des neu renovierten Museums